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CO macht K.O.

CO macht K.O.

Unter dem Motto „Lebensgefährliche Kohlenmonoxid-Vergiftungen im Winter verhindern“ möchte die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen auch in diesem Herbst/Winter wieder Verbraucher informieren.

  • Gesundheitsschädliches Kohlenmonoxid (CO), das bei Kaminen, Öfen oder Gasthermen austreten kann, ist durch den Menschen nicht wahrnehmbar
  • Öfen, Kamine, Gas- und Ölheizungen sowie Schornsteine sollten regelmäßig vom Schornsteinfegerhandwerk überprüft werden
  • Warnung vor einer CO-Gefahr ist nur mit technischen Sensoren möglich
  • Initiative CO macht K.O. gibt Verhaltenstipps

Mit Start der Heizsaison steigt auch wieder die Gefahr von lebensgefährlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen in den eigenen vier Wänden. Durchschnittlich werden knapp 3.500 Patientinnen und Patienten jährlich mit einer Kohlenmonoxid-Vergiftung in Deutschlands Krankenhäuser eingeliefert. Jede Sechste endet tödlich. Häufige Ursache eines CO-Vorfalls sind verstopfte oder blockierte Abgasrohre und Schornsteine sowie die mangelnde Wartung von Kaminen, Öfen, Ölheizungen oder Gasthermen. Eine weitere lebensgefährliche Quelle ist die nicht zulässige Nutzung von Katalytöfen, Grills und Heizpilzen in Innenräumen.

Auf der Website der Initiative finden Verbraucher Hintergrundinformationen und Empfehlungen, wie sie sich vor einer CO-Vergiftung schützen können.

http://www.co-macht-ko.de

Quelle: BHE / KW 50-2023 und Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen  / Fotograf: Maurizio Gambarini

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